
Überraschende Gerüchte in Leipzig: Liverpool-Stürmer Darwin Núñez lehnt angeblich Mega-Angebot von Red Bull GmbH ab
Leipzig, Deutschland – 11. Mai 2025
In einer überraschenden Wendung auf dem frühen Sommer-Transfermarkt berichten deutsche Medien, dass Darwin Núñez, der kraftvolle und umstrittene Stürmer des FC Liverpool, ein lukratives Angebot der Red Bull GmbH, Eigentümer von RB Leipzig, abgelehnt hat. Der uruguayische Nationalspieler, der eine wechselhafte, aber sich stabilisierende Zeit in der Premier League erlebt, wurde offenbar mit einem hochdotierten Angebot kontaktiert, während Leipzig große Verstärkungen für die Saison 2025/26 plant.
Red Bulls ambitionierter Vorstoß
Laut mehreren deutschen Medienberichten unternahm die Red Bull GmbH einen entschlossenen Versuch, Núñez als Star-Neuzugang nach Leipzig zu holen, um die Mannschaft unter Trainer Marco Rose neu auszurichten. Das Angebot soll eine Ablösesumme von über 70 Millionen Euro sowie ein Jahresgehalt von über 10 Millionen Euro umfasst haben – eines der größten Angebote in der Geschichte des Vereins.
Da Leipzig im Sommer voraussichtlich Benjamin Šeško an die Premier League verlieren wird, ist der Klub aktiv auf der Suche nach einem erstklassigen Nachfolger. Núñez, 25, galt als Idealbesetzung dank seines explosiven Spielstils, seiner Physis und seiner Bundesliga-Erfahrung.
Warum Núñez ablehnte
Trotz der finanziellen Anreize und der Aussicht, die zentrale Figur in einer jungen, Champions-League-reifen Mannschaft zu werden, soll Núñez das Angebot abgelehnt haben. Er wolle stattdessen in England bleiben und sich beim FC Liverpool durchsetzen. Der Stürmer fühlt sich offenbar durch die Pläne des künftigen Liverpool-Trainers Rúben Amorim ermutigt, der ihm eine klar definierte Rolle in einem neuen taktischen System in Aussicht gestellt haben soll.
Quellen aus dem Umfeld des Spielers berichten, dass Núñez das Gefühl habe, in Anfield noch „etwas zu beweisen zu haben“ – insbesondere nach einer durchwachsenen Phase mit Kritik von Fans und Medien. Unter Amorims erwartetem 3-4-3- oder 4-2-3-1-System könnte Núñez zentraler und effektiver eingesetzt werden, anstatt auf dem Flügel zu verhungern.
Was plant Leipzig als Nächstes?
Die Absage ist ein Rückschlag für Leipzigs ehrgeizige Transferpläne, doch der Verein bleibt auf dem Markt aktiv. Mit dem absehbaren Abgang von Šeško und Timo Werner außerhalb der langfristigen Pläne sucht man weiterhin gezielt nach einem neuen Mittelstürmer für Bundesliga und Europa. Gehandelte Alternativen sind unter anderem Loïs Openda, Rasmus Højlund und Jonathan David – abhängig von Preis und Verfügbarkeit.
Sportdirektor Rouven Schröder äußerte sich bislang nicht öffentlich zu den Gerüchten um Núñez, doch vereinsnahe Quellen berichten, Leipzig werde „schnell umschwenken“ und andere Optionen ins Auge fassen.
Fazit: Die Entscheidung von Darwin Núñez, eines der ambitioniertesten Angebote der Red Bull GmbH in den letzten Jahren abzulehnen, kommt überraschend – insbesondere angesichts seiner durchwachsenen Leistungen in England. Für Leipzig heißt es nun: Neustart bei der Stürmersuche. Für Liverpool könnte es die Chance auf einen Neustart unter neuer sportlicher Leitung bedeuten.
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