
Großes Transfer-Update: Borussia Dortmund einigt sich nach erstem Treffen auf £45-Millionen-Deal für Jobe Bellingham
Dortmund, Deutschland – 25. Mai 2025
In einer spektakulären Wendung des diesjährigen Sommertransferfensters hat sich Borussia Dortmund Berichten zufolge bereit erklärt, 45 Millionen Pfund für die Verpflichtung von Jobe Bellingham zu zahlen – dem jüngeren Bruder des ehemaligen BVB-Stars Jude Bellingham. Der Deal, der kurz nach einem ersten Treffen zwischen Vereinsverantwortlichen und den Vertretern des Spielers zustande kam, wird als großer Coup für den Bundesligisten gefeiert.
Bellingham kehrt zurück nach Dortmund – durch Jobe
Der 19-jährige Mittelfeldspieler, der aktuell beim englischen Zweitligisten Sunderland in der EFL Championship glänzt, hat durch sein technisches Können, seine Athletik und seine reife Spielweise das Interesse zahlreicher europäischer Topklubs geweckt. Obwohl er oft mit seinem Bruder Jude verglichen wird – der zwischen 2020 und 2023 zum Liebling der BVB-Fans avancierte, bevor er zu Real Madrid wechselte – macht Jobe sich nun seinen eigenen Namen und folgt dennoch den Spuren seines Bruders in den Signal Iduna Park.
BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl äußerte sich kurz zum Transfer:
„Jobe ist ein Spieler mit enormem Potenzial und einer Reife, die man in seinem Alter selten sieht. Wir glauben, dass Dortmund der perfekte Ort für seine Entwicklung ist – genau wie es damals bei Jude der Fall war.“
Ein Transfer mit Signalwirkung
Die kolportierte Ablösesumme von 45 Millionen Pfund macht Jobe Bellingham zu einem der teuersten jungen britischen Exporte in die Bundesliga in den letzten Jahren – ein klares Zeichen für Dortmunds Absicht, gezielt in die Zukunft zu investieren. Der Vertrag soll leistungsabhängige Boni sowie eine langfristige Laufzeit beinhalten. Die offizielle Bestätigung wird in den kommenden Tagen nach bestandenen medizinischen Tests erwartet.
Quellen aus dem Umfeld des Vereins berichten, dass die Entscheidung zum schnellen Handeln nach einem äußerst positiven ersten Treffen fiel, bei dem das Lager Bellingham großes Interesse an Dortmunds Entwicklungskonzept und Erfolgsbilanz im Umgang mit jungen Talenten zeigte.
Familiäres Erbe und Reaktionen der Fans
Der Transfer hat unter den BVB-Fans große Begeisterung ausgelöst, die sich noch gut an Judes kometenhaften Aufstieg im schwarz-gelben Trikot erinnern. In den sozialen Medien kursieren bereits zahlreiche Vergleichsvideos und Highlights – viele hoffen, dass Jobe in die Fußstapfen seines Bruders treten oder sogar dessen Vermächtnis übertreffen kann.
Jobe selbst betonte jedoch stets, seinen eigenen Weg gehen zu wollen:
„Ich habe Jude immer bewundert, aber ich bin mein eigener Spieler“, sagte er kürzlich in einem Interview. „Wenn ich eines Tages auf höchstem Niveau spiele, dann wegen meiner eigenen Leistungen – nicht nur wegen meines Namens.“
Wie geht es weiter?
Jobe wird voraussichtlich nächste Woche nach Deutschland reisen, um den Medizincheck zu absolvieren und die letzten Vertragsdetails zu klären. Wenn alles planmäßig verläuft, könnte er bereits im Juli zur ersten Mannschaft stoßen und in der Bundesliga-Saisonvorbereitung mitwirken – vielleicht sogar zum Auftaktspiel debütieren.
Mit diesem Transfer unterstreicht Borussia Dortmund erneut seinen Ruf als Top-Adresse für internationale Nachwuchstalente – und der Name Bellingham kehrt mit hohen Erwartungen und großem Potenzial ins Westfalenstadion zurück.
Während sich Jobe Bellingham auf seinen Wechsel ins schwarz-gelbe Trikot vorbereitet, beginnt ein neues Kapitel – für ihn persönlich und für den ehrgeizigen, jugendorientierten Weg von Borussia Dortmund.