
In einem kühnen und kompromisslosen Schritt hat der neu ernannte Cheftrainer des FC Bayern München, Vincent Jean Mpoy Kompany, seine Vorstellungen für die Zukunft der bayerischen Giganten unmissverständlich klargemacht: Selbstzufriedenheit und Komfort haben in seinem Konzept keinen Platz.
Am heutigen Morgen bestätigte der FC Bayern die vorzeitige Auflösung des Vertrags eines verdienten Spielers – eine Entscheidung, die am Trainingsgelände an der Säbener Straße und darüber hinaus für Aufsehen sorgte. Zwar nannte der Verein keinen Namen, doch mehrere Quellen deuten darauf hin, dass es sich um einen Routinier handelt, dessen Rolle unter den letzten Trainern stark geschrumpft war.
„Wir bauen eine Mannschaft auf, die Intensität, Hunger und kompromisslose Disziplin verkörpert“, sagte Kompany bei einem nicht-öffentlichen Pressegespräch. „Jeder Platz im Kader muss sich verdient werden – nichts wird verschenkt.“
Dieser drastische Schritt gilt als weit mehr als eine bloße Kaderkorrektur. Er ist ein Machtwort – ein klares Signal an die Kabine, dass vergangene Erfolge und großer Name unter Kompanys Führung keinen Bestandsschutz bedeuten.