
Schlechte Nachrichten bei Borussia Dortmund: Gregor Kobel droht mit Abschied, wenn Gehaltsforderungen nicht erfüllt werden
August 2025
Dortmund, Deutschland — Am Signal Iduna Park ziehen dunkle Wolken auf. Laut interner Quellen hat Borussia Dortmunds Star-Torwart Gregor Kobel der Vereinsführung ein deutliches Ultimatum gestellt: Entweder wird sein Vertrag deutlich verbessert – oder der Klub riskiert seinen Abgang.
Nach drei herausragenden Spielzeiten als Rückhalt im Tor ist der 27-jährige Schweizer Nationalspieler der Ansicht, dass sein aktuelles Gehalt weder seiner Rolle noch seinem Marktwert gerecht wird. Und während mehrere europäische Topklubs bereits interessiert zuschauen, steht Dortmund möglicherweise kurz davor, einen der besten Torhüter der Bundesliga zu verlieren.
Kobels Fall: Ein Star mit einem veralteten Vertrag
Kobel wechselte 2021 vom VfB Stuttgart zu Borussia Dortmund und entwickelte sich seither zu einer tragenden Säule im Team. Mit starken Auftritten in der Bundesliga und der Champions League rettete er Dortmund immer wieder wichtige Punkte – und gewann das Vertrauen seiner Mitspieler sowie die Anerkennung der Fans.
Doch trotz seiner Schlüsselrolle liegt Kobels Gehalt laut Berichten deutlich unter dem Niveau anderer europäischer Top-Torhüter – und sogar unter dem einiger Teamkollegen, die eine weniger zentrale Funktion haben.
Seine Berater drängen seit Monaten auf eine Vertragsneuverhandlung. Doch die Gespräche stocken, da Dortmund im Sommer den Fokus auf andere Baustellen im Kader gelegt hat. Jetzt ist Kobel offenbar bereit, einen Wechsel in Betracht zu ziehen, sollte man seine Forderungen nicht ernst nehmen.
Interessenten lauern: Kommt es zum Wettbieten?
Mehrere Klubs beobachten die Entwicklung genau. Chelsea und Manchester United aus der Premier League sowie Juventus Turin aus der Serie A sollen laut Insidern großes Interesse an Kobel haben. Alle drei Vereine wären offenbar bereit, ihm ein Gehalt zu bieten, das nahezu doppelt so hoch ist wie sein aktuelles.
Dortmund steht damit vor einer schwierigen Entscheidung: Entweder man erfüllt Kobels Gehaltsvorstellungen – oder man bereitet sich auf einen schmerzhaften Abschied vor.
Fan-Reaktionen: Schock, Frust und Angst
Die Nachricht über einen möglichen Kobel-Abgang hat die Dortmunder Fans erschüttert. In sozialen Netzwerken äußerten viele ihre Sorge und Unverständnis darüber, dass ein so wichtiger Spieler sich offenbar nicht ausreichend wertgeschätzt fühlt.
„Zahlt ihm, was er verdient. Er hat uns so oft den Hintern gerettet!“, schrieb ein Fan auf X (ehemals Twitter).
„Kobel gehen zu lassen wäre unverzeihlich“, meinte ein anderer.
Die Angst ist real: Ohne Kobel verliert Dortmund nicht nur einen Torhüter – sondern die letzte Absicherung, einen Führungsspieler und einen echten Mentalitätsspieler.
Vereinsreaktion: Bisher Funkstille
Borussia Dortmund hat sich bislang nicht offiziell zu Kobels Vertragssituation geäußert. Intern soll Sportdirektor Sebastian Kehl an einer Lösung arbeiten, doch es ist unklar, ob der Klub bereit ist, den Forderungen des Keepers nachzukommen – oder ob man bereits nach Alternativen sucht.
Kobels aktueller Vertrag läuft noch bis 2026, was Dortmund theoretisch in einer komfortablen Position belässt. Doch im modernen Fußball zählen Vertragslaufzeiten oft weniger als die Stimmung des Spielers – und kaum ein Klub will einen unzufriedenen Leistungsträger im Kader behalten.
Wie geht es weiter?
Sollte Dortmund hart bleiben, könnte Kobel noch vor Schließung des Transferfensters einen Wechsel forcieren. Das würde den Verein unter Zugzwang setzen – und auf dem späten Transfermarkt gibt es nur wenige Torhüter von vergleichbarer Klasse.
Erfüllt der Klub hingegen Kobels Forderungen, könnte das einen Präzedenzfall schaffen – und möglicherweise andere Spieler ermutigen, ebenfalls höhere Gehälter zu verlangen.
Fazit: Dortmund steht vor einer Weichenstellung
Gregor Kobel war mehr als nur ein Torhüter für Borussia Dortmund – er war ein Fels in der Brandung, eine Führungspersönlichkeit und ein Symbol für Stabilität. Doch seine Geduld scheint am Ende. Mit dem Saisonstart vor der Tür muss Dortmund jetzt handeln – oder riskieren, einen Eckpfeiler der Zukunft zu verlieren.
Bleiben Sie dran – die Transfer-Deadline rückt näher, und die Entscheidung könnte Dortmunds Zukunft entscheidend prägen.